Noratis Immobilienbestand Niedersachsen
  • In Niedersachsen insgesamt 271 Wohnungen erworben
  • Gesamtimmobilienbestand auf 3.632 Einheiten gestiegen

Eschborn, 26. Januar 2021 – Die Noratis AG (ISIN: DE000A2E4MK4, WKN: A2E4MK, “Noratis”) hat nach einem sehr erfolgreichen Transaktionsjahr 2020 ihr Immobilienportfolio in Niedersachsen deutlich auf über 681 Einheiten ausgebaut. Insgesamt wurden im gesamten Bundesland 271 Wohnungen angekauft, wobei der größte Anteil mit 126 Wohnungen auf die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg entfiel. Weitere Standorte für Käufe waren Emden mit 79 Wohnungen und Cuxhaven mit 66 Wohnungen.

Ziel des Geschäftsjahres 2020 war es, den Immobilienbestand deutschlandweit deutlich auszubauen. Entsprechend wurden im vergangenen Geschäftsjahr planmäßig keine größeren Objektverkäufe realisiert. Mit den getätigten Transaktionen wurden die Planungen für das Geschäftsjahr 2020 vollumfänglich erreicht.

Insgesamt hat die Noratis Gruppe im Geschäftsjahr 1.311 Einheiten deutschlandweit an mehr als fünfzehn Standorten angekauft und damit den Immobilienbestand Inklusive bereits gekaufter aber noch nicht bilanziell erfasster Objekte auf 3.632 Einheiten ausgebaut. Gewachsen ist Noratis etwa im Rhein-Main-Gebiet, im Raum Leipzig sowie in der Region Rhein/Ruhr. Bei letzterer konnte auch die neu gegründete Tochtergesellschaft Noratis West, die auf kleinere Objekte spezialisiert ist, erfolgreiche Zukäufe vermelden. Überdies hat Noratis mit einem Portfolioerwerb in der Nähe von Aschaffenburg und in der Oberpfalz den Markteinstieg in Bayern geschafft.

Flaminia zu Salm-Salm, Leiterin Transaction Management der Noratis AG: „Im Geschäftsjahr 2020 sind wir in Niedersachsen wie geplant weiter gewachsen und haben das Portfolio um rd. 65 Prozent ausgebaut. Das Bundesland ist eine unserer Kernregionen und so planen wir auch für die kommenden Jahre, den Immobilienbestand zu erweitern.“

Ankäufe in Braunschweig, Wolfenbüttel, Emden & Cuxhaven: Noratis baute Immobilienbestand 2020 in Niedersachsen um rd. 65 % aus